Wenige Luxusuhren sind heute so legendär wie die Rolex Daytona. Wie auch immer, ohne etwas zu wissen, hatte der Chronograph von Rolex einen harten Start und die Dinge begannen sich erst mit der Einführung der sogenannten Rolex Zenith Daytona zu drehen. Lasst uns herausfinden, was die Zenit Daytona ist und wie man sie entdeckt, ohne ihren Fall zu öffnen.
Was ist die Rolex Zenith Daytona?
Im Jahr 1963 enthüllte Rolex ihre neueste Chronographenuhr mit dem Namen Cosmograph. Kurze Zeit später trat der Name Daytona dem Cosmograph bei, da Rolex die Uhr mit der für Autorennen berühmten Stadt in Einklang bringen wollte. Heute ist diese Uhr einfach als Daytona bekannt.
Auch wenn es heute kaum noch zu glauben ist, da sie auf dem Vintage-Rolex-Uhrenmarkt so begehrt sind, waren Daytona-Uhren der frühen Generation in ihrer Ära keine starken Verkäufer. Die Benutzer fanden ihre Handaufzugsbewegungen mühsam und ihr Aussehen etwas altmodisch.
Im Jahr 1988 entfesselte Rolex schließlich einen automatischen Cosmograph Daytona , der die Popularität der Kollektion für immer verändern würde. Die Uhr wuchs von 37 mm auf eine robuste 40 mm, inklusive einem Saphirglas, das das Zifferblatt schützt, und kam ausschließlich mit gravierten Metalleinfassungen.
Aber die größte Neuerung des neuen Daytona war sozusagen der Motor unter der Haube. Der Daytona war jetzt ein automatischer Chronograph dank dem Kaliber 4030, das auf der berühmten Zenith El Primero Bewegung basierte . Aber natürlich hat Rolex das Werk stark modifiziert, um ihren eigenen hohen Ansprüchen gerecht zu werden.
Es wird geschätzt, dass das ursprüngliche El Primero-Uhrwerk etwa 200 Modifikationen erfahren hat, einschließlich einer neuen Hemmung, Reduzierung der Vibrationen pro Stunde und der Eliminierung der Datumsfunktion, um das Rolex Caliber 4030 zu werden.
Die Markenzeichen der Rolex Zenith Daytona
Die Zenith Daytona Uhren tragen 5-stellige Referenznummern: ref. 16520 für Edelstahl, ref. 16523 für Rolesor zweifarbig und ref. 16528 für solides Gelbgold. Es gibt auch das Gelbgold Ref. 16518 und der Weißgold ref. 16519 mit Lederriemen. Wenn Sie die Referenznummer nicht griffbereit haben, müssen Sie jedoch einige Konstruktionsdetails berücksichtigen, wenn Sie einen Zenith Daytona identifizieren.
Der schnellste Weg, um eine Rolex Zenith Daytona zu sehen, ist die Konfiguration des Wählers. Das Register für laufende Sekunden ist auf 9 Uhr positioniert, während der Stundenzähler des Chronographen auf 6 Uhr steht. Bei künftigen Daytona-Modellen sind diese beiden Hilfszifferblätter invertiert. Beachten Sie auch, dass die Register auf den weißen Zifferblattversionen der Edelstahlref. 16520 sind in schwarz und nicht in Silber dargestellt.
Außerdem sind die drei Register auf der Zenith Daytona im Vergleich zu späteren Daytona Uhren näher beieinander. Auch die Stunden- und Mittelzeiger sind bei den Zenith Daytona Modellen schlanker.
Die Einführung einer automatischen Rolex Daytona änderte den Kurs der Kollektion für immer. Als durchaus moderne Uhr ebnete der Zenith Daytona den Weg für den ikonischen Status des Chronographen. Während Rolex schließlich ihr hauseigenes Chronographenwerk - das Kaliber 4130 - herstellte und Daytona-Uhren mit Handaufzug auf dem Sekundärmarkt am gefragtesten sind, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass das Zenith Daytona all dies möglich gemacht hat.
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