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2017年9月22日星期五

Eberhard & Co. Contograf

Im Jahr 2014 präsentiert die traditionelle Schweizer Uhrenmarke Eberhard & Co. eine Zeitschrift als Tribut an eine historische Chronographenuhr - Contograf - gestartet in den 1960er Jahren. Das neue Contograf-Modell, das in einem 42 mm Edelstahl gefertigt wird, führt uns dazu, die ursprünglichen Elemente des in den 1960er Jahren eingeführten Modells zu erforschen. 

Ausgestattet mit Caliber 8147 (Basis ETA 7750 13 ¼) mechanischen Automatikwerk, verfügt dieser Chronographenuhr über einen 30 Minuten Chronographenzähler bei 3'o Uhr und eine zentrale Hand für Chronographen Sekunden. Ein Datumsfenster ist um 6 Uhr aufgestellt. Ein kleines Sekundenzählrad befindet sich bei 9'o Uhr.
Die Schraube aus Edelstahl Gehäuseboden ist graviert "TRIBUTE TO CONTOGRAF - 1960er". Die unidirektionale Edelstahl-Lünette bietet die Indikationen der zweiten Zeitzone, der Stundenmemo und der Stunden des Chronographen.
Das Zifferblatt, das in schwarz oder weiß erhältlich ist, erinnert uns an die Details des Originalmodells. Der Zähler des Chronographen Minuten um 3 Stunden mit der Hinzufügung eines 3 Minuten Lapse Zähler ist ein Merkmal der 1960er Jahre zu steuern Telefongespräche Timing. Das Zifferblatt verfügt auch über eine Tachometerskala.Im Jahr 2012 von Andreas Strehler eingeführt, ist Cocon ein technisches Meisterwerk, das nur auf den zweiten Blick erkennbar ist. 

Im Jahr 2008 präsentierte Andreas Strehler seine eigene Interpretation einer emotionalen, sinnlichen Uhrbewegung - dem Papillon. Sein Ziel war es, einen lebenden Organismus zu schaffen, der den Beobachter verzaubern würde.

Um diese Faszination zu produzieren, entwickelte Andreas Strehler eine eigene Fachsprache in Form des Papillers. Er zog seine Inspiration aus der Eleganz des technischen Fortschritts des späten 19. Jahrhunderts, wie die floralen Elemente des Jugendstils. Inspiriert von der Kunst der traditionellen Schweizer Uhrenherstellung, schuf Andreas Strehler seine eigenen Methoden, um den Bau seiner Uhrenbewegungen einzigartig zu machen. Zuerst brach er mit der klassischen Verbindung zwischen dem Hauptteller und der Brücke, dem Zifferblatt und der Bewegungsseite, da dies eine einschränkende Wirkung auf seine Ideen hätte.

Für Andreas Strehler war der wichtigste Aspekt seines "Cocon" die Klarheit des Zifferblatts, ohne dabei eine besondere Eleganz zu vernachlässigen, die für alle seine Uhren grundlegend ist. Seine Idee war, einen sichtbaren Gang zu haben, der es erlaubt, tief in die Bewegung zu schauen und es zu sehen. Die Stützelemente sollten auf ein Minimum reduziert werden, aber sie sollten eine ästhetische Form haben, um den Beobachter zu fesseln. Andreas Strehler brauchte nicht mehr als drei Räder, um seine Vorstellung von einem lebendigen Uhrenorganismus zu schaffen. Die Zeit ist fast über den beiden Fässern verborgen, mystérieuse'on zwei gezahnte Glasscheiben, ohne dass der Antriebsmechanismus sichtbar ist.
Andreas Strehlers Kokon ist eine Weiterentwicklung des Papillers. Während die lebende Technologie das Hauptmerkmal des Papillas war, legt Andreas Strehler nun den Schwerpunkt auf die Lesbarkeit der Zeit. Zeit und seine Teilung war zu betonen, ohne sich von seinen grundlegenden technologischen Prinzipien abzulenken.
Der Getriebezug, der bisher so dominant ist, ist nun unter dem Zifferblatt verborgen, der für den Träger unsichtbar ist. Der zarte, schmetterlingsgeformte Käfig, ehemals das sichtbare Markenzeichen der Bewegung, steht nun an der Rückseite der Uhr, gut geschützt, aber noch unter Glas sichtbar. Der Schmetterling, oder Papillon auf Französisch, zieht sich also in den Hintergrund, in seinem Kokon, versteckt unter dem Zifferblatt.
Strehler entschied sich gegen das klassische Layout des Zifferblatts, das Stunden und Minuten mit einem separaten kleinen Sekundenrad anzeigt. Stattdessen ist das Atmen der Spiralen durch das Zifferblatt sichtbar. Dies ermöglicht es dem Betrachter, sich in das Zifferblatt einzutauchen, sein Auge, das vom Sekundenzeiger gefangen wird, erlebt die verschiedenen Zeitschritte, wie sie auf verschiedenen Ebenen angezeigt werden. Die Positionierung der kleinen Sekunden bei 10 ist eine bemerkenswerte Leistung.
Der Papillon wurde mit dem Ziel konstruiert, eine harmonische Bewegung mit originellen Ideen zu erzeugen, die die Zeit zeigen können, aber nicht unbedingt notwendig sein müssen. Der wichtigste Aspekt war die Harmonie der Mechanik, die Eleganz und die Ästhetik der Form und das Zusammenspiel der Räder, die die Zeit schlagen. Und obwohl die Bewegung aus Metall besteht, sollte es als etwas aus der Natur erscheinen.

Um dies zu erreichen, wählte Andreas Strehler eine völlig neue Konfiguration für den Bau der Bewegung und verließ den traditionellen Unterschied zwischen dem Gesicht und der Rückseite der Uhr. Durch diesen scheinbaren Bruch mit Tradition hat Andreas Strehler neue Ideen eingeführt, ohne auf die traditionellen Handwerksmodelle zu verzichten, die die Qualität seiner Arbeit optisch unterstreichen. Die Abschrägung in den Innenrändern wurde bis zur Grenze im Papillon durchgeführt. 

Die Bewegung ist anders aufgebaut als die einer anderen Uhr. Während Andreas Strehler vorsichtig ist, seine Bewegung auf klassischen Linien zu konstruieren, darf er nicht den Bewegungen der Vergangenheit ähnlich sein. Auf einen zweiten Blick erscheint diese Bewegung als seine eigene und moderne Interpretation der traditionellen Uhrmacher.
Zum Beispiel verwaltet er ohne die klassische Hauptplatte einer zentralen Platte mit ihren verschiedenen Ausschnitten. Es war wichtig für ihn, eine ästhetische Bewegung zu schaffen. Die Eleganz der Mittelplatte wird von Côtes de Genève verstärkt und erscheint als Hauptfederbrücke und nicht als zentrales Element. Und um den optischen Eindruck einer organisch geformten Bewegung zu betonen, entschied sich Andreas Strehler für eine zentrale Brücke in Form eines Schmetterlings. 

Der Aufbau der Bewegung, ihre Form, folgt den technischen Notwendigkeiten. Auf diese Weise bildet die Lage der beiden Fässer und des Ausgleichsrades eine grundlegende, schräge ovale Form, die der Form des Uhrengehäuses entspricht.
Die Papillon-Bewegung ist ein technisches Meisterwerk. Die Mechanik wird auf das absolute Minimum reduziert. Für den Papillon nutzt Andreas Strehler nur drei Räder für die Kraftübertragung - das Zentralrad, das Zwischenrad und das Hemmungsrad. Die Form des Zentralrades und des Zwischenrades dominiert das Aussehen des Papillons. Und dieser Eindruck wird durch die glatte Rundung der abgeschrägten Räder erhöht.

Obwohl die Papillon-Bewegung sehr einfach erscheint, manifestiert sie eine Reihe von schönen Details, die den Herzen aller Interessierten in der Mechanik gefallen werden. Die beiden Fässer bieten dem Papillon eine garantierte Gangreserve von 80 Stunden, obwohl die in beiden Fässern gespeicherte Energie eine viel längere Gangreserve ermöglichen würde. Sie sind parallel geschaltet und garantieren so eine sanfte Wicklung und die gleichmäßige Wirkung der beiden Triebfedern. Neben der großzügigen Gangreserve bringt der Einsatz von zwei Fässern weitere Vorteile, zum Beispiel die nahezu vollständige Beseitigung des Lagerdrucks auf das Zentralrad - und ermöglicht so eine optimale Zeitmessgenauigkeit.

Ein weiteres besonderes Detail ist die Verwendung von echten Kegelrädern für das Wickelrad und das Wickelritzel. Infolgedessen zeigen diese bei der Kraftübertragung keinen Verschleiß und sind daher extrem langlebig. Darüber hinaus ermöglicht ihre spezielle Zahnrad-Zahn-System, dass die Uhr sanft und leicht aufgewickelt werden kann.

Die Bewegung des Cocon ist die weitere Interpretation von Andreas Strehler einer Bewegung als lebender Organismus. Aber dieses Mal legt er den Schwerpunkt auf die Klarheit des Zifferblattes, während die Mechanik unter ihm verborgen ist und nur unter dem Glasboden des Uhrenhalters betrachtet werden kann. Die Stunden- und Minutenzeiger werden durch einen kleinen Sekundenzeiger ergänzt. Aber die Bewegung des Cocon war nicht dicker als die des Papillals trotz dieses herkömmlichen Zifferblatts. Andreas Strehler hat eine einfache Veränderung der Papillon-Bewegung ausgeschlossen. Das hätte zu viele Modifikationen mit sich gebracht. Vor allem, da die kleinen Sekunden im direkten Stromfluss sein sollten. Er hatte nicht die Absicht, die Cocon-Bewegung zu einer vereinfachten Version einer bestehenden Bewegung zu machen. Es sollte eine einzigartige, neuartige Interpretation sein, die auf ein technisches Minimum reduziert wurde.

Einmal kehrte Andreas Strehler von der klassischen Bewegungskonstruktion ab und wählte stattdessen eine zentrale Platte, auf der er den Getriebezug mit seinem zusätzlichen Sekundenrad positionierte, ohne die Position der Fässer oder des Balance-Rades zu verändern.
Obwohl eine völlig neue Konstruktion, wurde die allgemeine Form der Bewegung beibehalten. Die Räder, die jetzt kleiner sind, sind immer noch die gleiche Form wie im Papillon. Und der Schmetterling, wie die Form der Brücke, ist auch im Cocon zu finden. Hier aber steht es dem Träger der Uhr gegenüber und versteckt vor dem öffentlichen Auge. Es war das kleine Sekunden-Zifferblatt, das die entscheidenden Änderungen notwendig machte. Und sie verlangten von Andreas Strehler ein noch größeres Maß an Präzision. Es ist wahr, dass der Papillon für eine hervorragende Zeitbewahrung bekannt war. Aber Strehlers Ziel war es, mit dem Cocon mit seinem klaren Zifferblatt und dem Sekundenzeiger noch besser zu machen, was eine Einladung ist, die Präzision der Uhr zu überprüfen. Um dies zu erreichen, wurde die Oszillationsfrequenz der Waage von 18 000 (2,5 Hz) auf 21 600 (3 Hz) erhöht.

Mit seinen zwei Fässern hat der Cocon eine theoretische Gangreserve von 90 bis 100 Stunden. Aber da Andreas Strehler der zeitgenauen Präzision große Bedeutung beimisst, hat die Bewegung nur noch 78 Stunden Energie. Ein weiteres Abwickeln der Triebfedern wird durch einen Umlaufgetriebe verhindert. Diese Einschränkung ermöglicht es Andreas Strehler, einen nahezu linearen Einsatz von Energie und einen optimalen Kraftfluss und eine konstante Präzision für die ganze Zeit, in der die Uhr läuft, zu erreichen, die durch eine starke Reduzierung des Drehmoments ermöglicht wird, wenn sich die Triebfedern allmählich abwickeln. Die Verwendung eines Umlaufgetriebes, um die Arbeit der Zugfedern zu begrenzen, reduziert auch die Reibung. Und die parallel geschalteten Fässer sind ein weiterer Vorteil. Sie garantieren eine konstante Wicklung und Abwicklung der Triebfedern.

Abgesehen von diesen Modifikationen behielt Andreas Strehler das konisch gezahnte Kegelrad im Wickelradsatz wegen der Vorteile, die sie mitbringen. Diese Grundform sollte in das Uhrengehäuse integriert und in den verwendeten Materialien reflektiert werden.

Die Form der Bewegung folgt den technischen Notwendigkeiten. Die gewünschte Technologie - zwei Fässer, ein relativ großes Balance-Rad - führte zu einer optimalen Ausrichtung mit der schrägen Ovalform der Bewegung. So wie die Proportionen der Bewegung durch die Technik bestimmt werden, so ist auch die Form des durch die Bewegung bestimmten Beobachtungsstückes. Andreas Strehlers Bewegung ist ein integriertes Produkt, das speziell für die Uhr entwickelt und konstruiert wurde. Es ist daher maßgeblich an der Bestimmung der Form der Uhr. Andreas Strehler bildete die Form der Bewegung ein Element für die Konfiguration für das Uhrengehäuse. Er glaubte, dass dies von jedem Kenner von Armbanduhren Beifall begegnen würde. Auf diese Weise kombinieren die Bewegung und das Uhrengehäuse nicht nur eine Einheit des Designs, sondern auch eine Einheit der Technik.

Als Ergebnis dieser aufmerksamen Hingabe zu bilden, ist der Träger in der Lage, eine persönliche Beziehung mit seiner Armbanduhr zu entwickeln. Und um die Wiederherstellung des Falles des Papillon oder des Cocons zu einem Zustand zu verleihen, der auch nach Jahrzehnten so gut wie neu war, hat Andreas Strehler dem Faktor der Haltbarkeit während seines Aufbaus besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Deshalb ist der Fall eine komplexe Konstruktion mit nicht weniger als 12 Elementen. Und die modulare Bauweise ermöglicht es den Kunden, ihre individuellen Materialkombinationen zu wählen und so ihre eigene, persönliche Armbanduhr zu kreieren. 

Der Coco hat ein leicht modifiziertes Gehäuse mit kürzeren Laschen und noch mehr harmonischen Proportionen. Um die organische Form der Bewegung und des Uhrengehäuses zu betonen, entschied sich Andreas Strehler wegen seiner besonders warmen Farbe für Rotgold. Bitte sehen rolex replica oder Rolex Daytona

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