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2017年9月29日星期五

Angular Momentum Classic Skymaster Limited Edition

Schweizer Luxus-Uhrenmarke Angular Momentum präsentiert ihre neue Zeitmesser Classic Skymaster mit einer historischen Bewegung von A. Schild SA ausgestattet. Diese limitierte Auflage - handgemachte Uhr kommt in einem 36 mm Dreikörper 1.4435NcU "Staybrite" Stahlgehäuse. A. Schild SA war einer der führenden Bewegungshersteller während der goldenen Ära der Schweizer Uhrmacherei und spezialisierte sich auf die Herstellung von Selbstaufzugsbewegungen. Das ausgezeichnete Skymaster-Kaliber wurde 1965 in sehr geringen Zahlen produziert. 
Drei-Körper 1.4435NcU "Staybrite" Stahlgehäuse, 36 mm Durchmesser, doppelt gekrümmtes Saphirglas, transparenter Rücken. Solide Perlmutt Zifferblatt mit Diamanten poliert Indizes.
Historisches neu-altes Lager-Selbstaufzugsbewegungskaliber AS 1704 Skymaster, 41 Steine, 18'000 A / h, Gangreserve 42 Stunden, Gleichgewicht mit Balkenschrauben, rot vergoldet. Limitierte Edition, komplett handgefertigt.Die Schweizer Uhrenmarke Longines feiert im Jahr 2012 180 Jahre ununterbrochenes Handwerk und ihre Uhrenmesse zeigt eine starke Hingabe an Tradition, Eleganz und Leistung. Um sein 180-jähriges Jubiläum zu feiern, startet Longines während des ganzen Jahres verschiedene neue Modelle. 

Gegründet im Jahre 1832 in der Stadt Saint-Imier, hat die berühmte Schweizer Uhrmacher eine lange Tradition durch die ständige Eleganz ihrer Produkte geprägt. Longines Heritage 1940 und Longines Heritage 1942 symbolisieren beide die reiche Geschichte der Marke und sind damit perfekte Produkte für die Feier dieses Jubiläums und erweitern Longines 'Heritage Segment. Die unverwechselbare Form des Uhrengeräts verleiht diesen Modellen einen auffälligen Look. 

Longines Heritage 1940
Mit einem zeitgenössischen Geist basiert diese Uhr auf einem Modell aus dem Jahr 1940. Es hält in der Tat seine zentralen Linien, wie die hohe Lünette, die ihm einen starken Charakter verleiht und die Longines-Modelle dieser Zeit erinnert. Longines Heritage 1940 fängt sofort das Auge durch seine schlanken Linien und geformten Konturen. Das kreisförmige Stahlgehäuse mit einem Durchmesser von 38,50 mm beherbergt eine selbstaufziehende, mechanische Bewegung, das Kaliber L615. Das lackierte Zifferblatt ist in weiß oder schwarz erhältlich und verfügt über einen Eisenbahnschienen-Minutenring und 11 arabische Ziffern. Die Hände sind aus gebläute Stahl in der White-Dial-Version und rhodiniert in der schwarzen Version. Und schließlich, die kleinen Sekunden und Datum Blende um 6 Uhr vervollständigen das Bild von Longines Heritage 1940, die auf einem schwarzen Alligatorriemen montiert ist. Technische Spezifikationen

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2017年9月28日星期四

ORIS Air Racing Silver Lake Edition

Schweizer Uhrenmarke ORIS präsentiert die limitierte Air Racing Silver Lake Modell, Teil einer Serie von Uhren, die dem Oris Air Racing Team gewidmet sind und seine Teilnahme am Reno Air Race. In diesem Jahr hat das Swiss Air Racing Team mit der RUAG Aviation zusammengearbeitet, einem militärischen und zivilen Luftfahrtunternehmen, das im Besitz der Schweizerischen Eidgenossenschaft ist. Die Partnerschaft arbeitete, um die Aerodynamik des Piloten Don Pilo Wypraechtigers Flugzeug, der Scarlet Screamer, zu verbessern, um einen Platz auf dem Podium bei den Reno Races im September 2012 zu sichern.



Die Oris Air Racing Silver Lake Edition stammt aus der Oris BC3 Kollektion und zahlt eine direkte Hommage an die Designmerkmale von Don Vitos Scarlet Screamer. Auf dem Gesicht der Uhr kann die Tagesanzeige bei 9 H geändert werden, um entweder Wochentage oder 7 verschiedene Skizzen des Rennflugzeuges zu zeigen, während die fette Nr. 50 bei 10 H auf der Minutenspur in Gelb / Rot die Ästhetik widerspiegelt Startnummer des Flugzeugs Limitiert auf 1000 Stück, das Modell verfügt über eine speziell gravierte Gehäuse zurück mit dem 'Oris Air Racing' Logo und gravierte begrenzte Anzahl. Das Modell kommt komplett in einem denkwürdigen Satz, der ein Zertifikat, alternatives Armband-Set und Gurtwechsel Werkzeug enthält. Die Oris Air Racing Silver Lake Edition ist die perfekte Uhr, um Don Vito Wypraechtiger und das Oris Air Racing Team bei ihrer Mission zu unterstützen.






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2017年9月27日星期三

Sultana - 75. Jahrestag Automatische Special Limited Collection

Die Geschichte von Sultana beginnt 1937 in der Stadt La Chaux-de-Fonds in der Schweiz. Sein Gründer, Herr Paul Gaston Schwarz, kombinierte hervorragende Schweizer Handwerkskunst mit den modernsten Engineering-Technologien zur Herstellung von Uhren. Er strebte nach genauen, perfekten, eleganten und langlebigen Uhren, die die Uhrmacherei bereicherten. Im Jahr 2012 feiert Sultana seinen 75. Geburtstag und eine spezielle limitierte Kollektion mit dem Titel "75th Anniversary Automatic" wird zum Gedenken an diesen Meilenstein und die Erfolgsgeschichte des Gründers ins Leben gerufen und zeigt den innovativen Produktentwicklungsansatz von Sultana für die Uhrmacherei.


Die 75-jährige Jubiläumsautomatische Special Limited Collection würdigt die Uhrengeschichte von Sultana. Ein klassisches Design mit einem runden Edelstahl-Gehäuse mit Rosé-Gold-Beschichtung perfekt abgestimmt mit einem speziellen silbernen weißen Guilloche geschnitzten Muster Zifferblatt mit 16 echten Diamanten als Stunden-Marker ausgestattet. Die Signaturentwurf dieser Uhr findet sich in der 12-Uhr-Position, wo ein offenes Herzfenster ein anspruchsvolles, rosafarbenes, vergoldetes Stanz-Eagle-förmiges Logo aufweist. Das offene Herz ermöglicht einen Blick auf die Schwingung des Ausgleichsrades der Schweizer automatischen Bewegung. Eine auffällige, rosafarbene vergoldete Krone vervollständigt den Fall mit der arabischen Nummer "75", die die 75. Jubiläumsfeier darstellt und auf die rote Oberfläche der Krone gestanzt ist.
Diese Uhr ist mit einem eleganten, echten braunen Lederband ausgestattet, das mit einem Roségold versehen ist. In einer speziellen limitierten Auflage von 750 Stück wird jede Uhr mit einer limitierten Holzkiste, einer Broschüre mit Serienzertifikat und Diamantenzertifikat versehen. Eine spezielle limitierte Seriennummer ist im Gehäuse wieder eingraviert, um die Exklusivität zu zeigen.
Zu Ehren von 30 Jahren auf dem Wasser, Nautica kündigt die Freigabe einer neuen Ergänzung der ikonischen NMX-Sammlung-die NMX 650 Tide. Die NMX 650 Tide ist das Debüt der Nautica-Marke für Gezeiten-bezogene Funktionalität in einer Uhr, Tracking Gezeiten-Zyklus, Gezeiten-Amplitude und Mondphasen. 

Mit einem 50mm IP-überzogenen Edelstahl-Gehäuse ist die abenteuer-inspirierende Uhr Teil der neuen Nautica Sport-Technologie-Kategorie. Der NMX 650 Tide nutzt eine Gezeiten-Zyklus-Bewegung, die auf dem inneren Zifferblatt kalibriert ist. Die seetüchtige Uhr enthält auch eine Gezeitenamplitude und Mondphasenanzeige in der 10-Uhr-Position.
Die NMX 650 Tide ist in einem gebürsteten schwarzen IP-Plated-Gehäuse mit einem marineblauen Zifferblatt, passendem konturierten Aluminium-Top-Ring und Drückern und einem Tauch-Stil schwarzem Silikon-Armband erhältlich. Dieser ausgeprägte Kräuselriemen ist so konzipiert, dass er sich flexibel an einen nassen Anzug anpassen kann. Die Uhr ist wasserdicht bis 100M. In Anbetracht seiner ganzen Funktionalität fühlt sich diese Sportuhr bemerkenswert leicht und bequem am Handgelenk an. 

In diesem Jahr ist der 30-jährige Jubiläum der Markteinführung der Marke Nautica, einer Marke, deren Erbe unauslöschlich an das Wasser gebunden und inspiriert ist. Die NMX 650 Tide setzt dieses Erbe mit authentischen Elementen wie einer drehenden Lünette, halbmondförmigem Datumsfenster und Signatur J-Klasse Segel auf die Krone geätzt. Diese Aufmerksamkeit zum Detail ist ein Kernattribut für Nautica.
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2017年9月26日星期二

VERSACE VENUS

Jung und verspielt in Stimmung, ist diese Roman-Kollektion dennoch anspruchsvoll. Der großformatige Stahl- oder IP-Roségold-Koffer fängt die Aufmerksamkeit aller mit einem ungewöhnlichen dekorativen Element auf, das in der Luft zu schweben scheint: Ein Ring, der mit einem blauen, dunkelrosa oder grünen Topas geschmückt ist, beschreibt eine asymmetrische Umlaufbahn um das kleine Guilloché-Zifferblatt und ist silhouettiert das farbige Glas mit seinen evokativen Durchsichtseffekten. Diese ungewöhnliche Architektur wird durch zwei Blenden ergänzt, die ein überraschendes Spiel auf konzentrischen Kreisen auslösen, in denen der äußere Ring poliert ist und der innere ein Guilloché-Finish hat, während beide mit Diamanten in den Top-of-the-range Versionen besetzt sind.

Die Farbpalette reicht von klassischem Schwarz und Elfenbein bis zu Schattierungen von Sorbet, elektrischem Blau, Himmelblau und Wassergrün. Der Eidechsen-Print-Kalbsband oder Eidechsen-Hautband ist immer farblich abgestimmt mit dem Zifferblatt und das Glas ist Ton-in-Ton oder farblos in den Metall-Armband-Versionen. 

Venus interpretiert Versace's Sinn für Weiblichkeit mit einem kreativen Geist: originell und unvorhersehbar, geheimnisvoll und verführerisch.
Vanity, das ikonische Modell in der Versace Uhren-Kollektion, hat drei neue Farben im Jahr 2013: Schokolade, Rot und Silber. 

In den warmen Noten von Schokolade oder Rot, die heißeste Farbe für die kommende Frühjahrssommer-Saison und das Nicht-Plus-Ultra-Symbol der Leidenschaft oder alternativ in klassischem Silber und Gold, die neue Vanity spiegelt eine anspruchsvolle chic Mode Stimmung.
Das Sole-Zifferblatt mit graviertem griechischem Schlüssel und Krokodil-Ledergürtel, oder alternativ das Armband aus Stahl und IP-Roségold, sind mit der Gehäusefarbe in einer intensiv lebendigen chromatischen Anordnung abgestimmt. Das Logo auf dem Zifferblatt, die Stollen und die Medusa tragen dazu bei, das Laufwerk der Uhr zu markieren und eine Signaturdefinition des Versace-Stils darzustellen. 

Die neuen Versionen kommen in die vorhandenen Modelle der Kollektion, um eine äußerst breite und dennoch unermüdlich trendige Auswahl zu bieten.
Im Jahr 2012 präsentiert Vanity in diesem Jahr eine neue Chronographenversion, die der Weiblichkeit mit einer raffinierten sportlichen Note entspricht. 

Seine Präzisions-Quarz-Bewegung hat zwei Zähler: die eine auf der linken Seite zeigt Chronometer Stunden und Minuten, während die auf der rechten Seite zeigt Sekunden in Miniatur. Ein großes Datumsfenster um 6 Uhr schließt die bereitgestellten Informationen ab.
Die neue Bewegung ist in einem Gehäuse mit einem Durchmesser von 41 mm untergebracht, aber die ikonischen Merkmale der Kollektion bleiben unverändert: Stollen an der Lünette, das griechische Schlüsselmuster um das Zifferblatt und die Zähler und eine Medusa in Relief, die die Krone und den Riemen verziert. Erhältlich in sieben Versionen, in Stahl oder IP Roségold, und in einer kostbaren Schmucksachevariante in Weiß und Gold mit einem Topring, der mit einem vollen Pavé Diamanten (0,30 ct) besetzt ist. Bitte sehen uhr replica oder Rolex Sea Dweller

2017年9月24日星期日

Montblanc Meisterstück Heritage Collection - Meisterstück Heritage Pulsograph, Meisterstück Heritage Ewiger Kalender, Meisterstück Heritage Moonphase & Meisterstück Heritage Datum Automatik

Vor neunzig Jahren schuf Montblanc ein Schreibgerät, das in der Kultur des Schreibens eine Ikone wurde: das Montblanc Meisterstück. Mit funktionalem und ästhetischem Design, einer innovativen Tintenversorgung und einer manuell profilierten Goldfeder ist dieser Füllfederhalter das legendäre Schreibgerät unserer Zeit.

Seit 1924 ist das Meisterstück vollkommene Exzellenz, das Streben nach Perfektion und meisterhafter Handwerkskunst vertreten und hat damit die Prinzipien verkörpert, die Montblans Produktion, Innovation und Produkte durchdringen. Gerade diese Haltung bestimmt auch die äußerst hohen Standards, die Montblanc aufrechterhält, damit sie in ihren Herstellern im Schweizer Jura, in Villeret und Le Locle, konsequent die besten Uhren und innovativen Kaliber auf den höchsten Rängen der traditionellen Kunst der Schweizer Uhrmacherei entwickeln und produzieren kann .

Die Montblanc Meisterstück Heritage Collection ist inspiriert vom neunzigjährigen Erbe des Meisterstücks. Mit klassischem Design, diskriminierenden Komplikationen und prächtigen Dekorationen manifestieren diese eleganten Uhren die Werte des Montblanc Meisterstücks und die traditionellen Merkmale der feinen Schweizer Uhrmacherei in jedem Detail und machen damit die lebenslangen Begleiter ihrer Besitzer. 

Meisterstück ist das deutsche Wort für "Meisterwerk". Das Konzept entstand in mittelalterlichen Handwerksgilden: Seit dem Mittelalter kann ein Handwerker, der seine Gesellenjahre erfolgreich abgeschlossen hatte, die Anerkennung als Meister (Meister) beantragen. Wenn die Gilde seinen Antrag akzeptierte, war der Antragsteller verpflichtet, seine Fähigkeiten zu beweisen, indem er ein besonders anspruchsvolles Artefakt unter der Aufsicht eines der Gildenmeister machte.

Wenn die anderen Meister dieses Stück als Meisterstück akzeptierten, erhielt der Anmelder den Titel Meister. Auch heute steht das Wort Meisterstück für außergewöhnliche Handwerkskunst, traditionelle Techniken, hochwertige Materialien, perfekte Ästhetik und herausragende Funktionalität.

Als der Meisterstück-Füllfederhalter 149 1924 debütierte, zeigte sich, dass Montblanc ein Artefakt geschaffen hatte, das seinen Namen wirklich verdient hat. Das Design ist elegant reduziert: Der Fass und die Kappe sind aus tiefschwarzem Edelharz gefertigt, ein goldener Schimmer verschönert sowohl den Ring um den Fass als auch den Clip, und das gesamte Ensemble wird von Montblans Emblem gekrönt, was den schneebedeckten Gipfel symbolisiert der höchste Gipfel des europäischen Kontinents. Dieser Berg türmt 4.810 Meter über dem Meeresspiegel, weshalb die eingravierte Ziffer "4810" die Feder jedes Montblanc Meisterstück-Schreibgerätes schmückt und es als ein Produkt kennzeichnet, das den europäischen Handwerkskunst verkörpert.

Die Leidenschaft für Ästhetik, Handwerk und Qualität brachte ein hochfunktionelles, exklusives und zeitlos schönes Objekt für den täglichen Gebrauch hervor. Diese Feder schrieb Weltgeschichte: unzählige Präsidenten, gekrönte Köpfe und hochrangige Würdenträger haben es benutzt, um internationale Verträge und Bescheinigungen des Termins zu unterzeichnen. Aber vor allem ist es die diskriminierende Maßstäbe und der Geist, zusammen mit der anhaltenden Wertschätzung von seinen Besitzern, die es dem Meisterstück ermöglicht haben, eine Legende zu werden. 

Die Montblanc Meisterstück Heritage Collection
Dieser "Geist des Meisterstücks" war der Ausgangspunkt für die Entwicklung einer neuen Uhrenreihe: die Montblanc Meisterstück Heritage Collection.

Diese neue Kollektion ist inspiriert von den Standards des Montblanc Meisterstücks. Wie die legendäre Füllfederhalter zeichnen sich diese Uhren durch meisterhafte Handwerkskunst, zeitloses Design und perfekte Funktionalität aus. Die Montblanc Meisterstück Heritage Collection verkörpert die feinste Schweizer Uhrmacherei in jedem Detail. 

Zum Beispiel wird die Zeit von facettierten Händen in der klassischen Dauphine-Form gezeigt, die über gewölbte, silberne Zifferblätter fegen, die geschmackvoll mit Sonnendurchbruchmustern verziert sind. Dauphine-Hände sind äußerst anspruchsvoll zu fertigen, weil ihre klare Geometrie, gerade Konturen und perfekt glatte Flanken sofort sogar den kleinsten Fehler in ihrer Fertigung oder Montage zeigen würden. Ihre elegante Länge ist ein besonders charakteristisches Merkmal der feinen Uhrmacherei.

Der Stundenkreis verbindet polierte facettierte Applikationen in drei verschiedenen Längen und ein auffälliges, angewendetes römisches Ziffer "XII". In Übereinstimmung mit der besten Uhrmachertradition steht jede Applikation auf zwei kleinen Füßen, die fest mit dem Zifferblatt vernietet sind. 

Die klassische Form des eleganten 39- oder 41-mm-Durchmesser-Gehäuses wird durch verschiedene Ausstattungen an den Oberflächen verstärkt, zB horizontale Satinveredelung am Mittelstück. 

Die Krone ist mit Montblans Emblem in polierter, erhöhter Erleichterung gegen einen matt sandgestrahlten Hintergrund geschmückt. Diese aufwändigen Features zeichnen alle Modelle der Meisterstück Heritage Collection aus: von der klassischen Dreihand-Armbanduhr mit Datumsanzeige über die elegante Mondphasenuhr bis hin zu großartigen Komplikationen wie einem ewigen Kalender und einem Monopuster-Chronographen.

Montblanc Meisterstück Heritage Pulsograph
Die Minerva Manufacture, die der direkte Vorfahr der Montblanc Manufacture in Villeret ist, wurde 1923 als einer der ersten Chronographenkaliber für Armbanduhren gefertigt und damit den Weg für den Erfolg von mechanischen Armbanduhr-Chronographen geebnet. Ausgestattet mit Pulsometer-Skalen, waren diese präzisen Messer von kurzen Intervallen besonders beliebt bei Ärzten. Kalibriert für 30 Pulsschläge, ermöglicht eine Pulsometer-Skala einem Arzt, die Pulsrate pro Minute zu lesen, ohne den Puls des Patienten für eine volle Sechzig Sekunden fortsetzen zu müssen. Diese Uhren wurden von dem bemerkenswerten Minerva Caliber 13.20 belebt, das erstmals 1923 - also fast gleichzeitig mit dem Montblanc Meisterstück Füllfederhalter 149 - umhüllt wurde.

Der Montblanc Meisterstück Heritage Pulsograph setzt diese Horientradition fort. Seine Chronographenbewegung (Montblanc Caliber MB M13.21) wird von Minerva Caliber 13.20 inspiriert. Wie die Vorgängerin, wird die zeitgenössische Bewegung manuell gefertigt und fein nach den Prinzipien der traditionellen Kunst der Schweizer Uhrmacherei angepasst. In Kombination mit dem authentischen Meisterstück-Design verkörpert der Heritage Pulsograph also zwei große Traditionen.

Die Pulsometer-Skala des Montblanc Meisterstück Heritage Pulsographen befindet sich am Rand des Zifferblattes. Diese logarithmische Skala ist für 30 Pulsschläge (GRADUÉ POUR 30 PULSATIONS) mit Unterteilungen für jede zehnte und fünfte Pulsation entlang einer Bahnstrecke kalibriert. Diese Skala umgibt konzentrisch die verstrichene Sekunden-Skala des Chronographen, die in Fünftelsekunden unterteilt ist, um der Gleichgewichtsfrequenz von 2,5 Hertz zu entsprechen. Schlanke schwarze Indexstriche wechseln mit roten arabischen Ziffern in fünfminütigen Intervallen ab. Die verstrichene Hand des Chronographen sind aus gebläutetem Stahl gefertigt: Der große Trotteuse gipfelt in einer roten Spitze und die kleine Hand auf dem verstrichenen Minuten-Subdial trägt eine Pfeilspitze. Letzteres ist eine Anspielung auf das Logo der ehemaligen Minerva-Fertigung. Näher an der Mitte des Zifferblatts liegt die Minutenskala mit aufgeräumten schwarzen Punkten, Stundenindizes in Form von scharf facettierten vergoldeten Applikationen und angewandten vergoldeten römischen Ziffern "XII" und "VI". Styled, um mit dem vergoldeten Dauphine-Stundenzeiger und Minute-Hand zu harmonisieren, bilden diese Ziffern eine chromatische Einheit mit dem eleganten 18-Karat-Roségold-Gehäuse.
Der Montblanc Meisterstück Heritage Pulsograph wird von Chronographen Caliber MB M13.21 belebt, der alle charakteristischen Merkmale der klassischen Chronographenmechanismen und der traditionellen Uhrmacherkunst verkörpert. Es funktioniert mit einem Säulenrad und horizontaler Zahnradkupplung. Als Monopuster-Aufbau verfügt es über eine dreiphasige Steuerung, die sequentiell die Start-, Stop- und Null-Return-Befehle auslöst. Wenn die Lone-Taste gedrückt wird, aktiviert sie eine Reihe von Hebeln, die jeweils mühevoll manuell verschönert werden. Alle Hebel und Federn sind auf ihren flachen Flächen poliert, an ihren Seiten satiniert und an ihren Kanten manuell abgeschrägt. Alle Funktionsebenen werden in jeder Bewegung individuell und manuell eingestellt, um die Glätte und Zuverlässigkeit zu maximieren, mit der die Taste die Befehle auslöst.
Ähnlich luxuriöses Finishing wurde auf allen anderen Komponenten der Bewegung verschwendet. Die Platte und die Brücken sind aus rhodiniertem Nickelsilber gefertigt; die Brücken werden von Hand abgeschrägt, und diese abgeschrägten Flächen werden dann manuell poliert. Klassische Genfer Wellen verschönern die ebenen Flächen. Die V-förmige Chronographenbrücke ist ein auffälliges und charakteristisches Merkmal: inspiriert von ihrem Gegenstück in Minervas legendärem Chronographen Kaliber 13,20, ihre inneren Winkel sind ein Symbol der traditionellen Horoskop-Handwerkskunst, dass keine Maschine, egal wie modern es auch sein mag vielleicht nachahmen. Die Brücke trägt stolz den Namen "Minerva Villeret". Der blass silbergraue Farbton des Fahrwerks der Bewegung steht im Gegensatz zu roten Juwelen und einer großen massiven Schraubenbilanz, die im klassischen Tempo von 2,5 Hertz oszilliert. Sowohl die Balance als auch die Spirale, die in einer Philips-Endkrümmung gipfelt, hergestellt und manuell im Haus angepasst werden. Die Frequenz des Gleichgewichts (18.000 A / h) verlangt eine sorgfältige Feineinstellung, belohnt aber diese Arbeit durch genaues Timing der verstrichenen Intervalle auf die nächste Fünftelsekunde. Die Bewegung zieht ihre Energie aus einem großen Fass: Mit zirkular körnigen Innenflächen ist das Fass aufwendig dekoriert, auch an Orten, die gewöhnlich unsichtbar bleiben - ein weiterer Beweis dafür, dass dieses Kaliber eine endgültige Horoskopie verkörpert.

Die Positionierung des einzigen Knopfes des Chronographen bei "2 Uhr" zeigt, dass diese Uhr ein hochwertiger Monopuster-Chronograph ist. Seine handgefertigte Bewegung kann durch das Blicken durch eine Scheibe des Saphirkristalls im hinteren Teil des Falles betrachtet werden. Beide Oberflächen dieses Kristalls wurden speziell behandelt, um Blendung und Reflexionen zu verhindern. 

Der Montblanc Meisterstück Heritage Pulsograph wird in einem eleganten 41-mm-Gehäuse aus 18 Karat Roségold erhältlich sein. Ein Montblanc-Diamant, geschnitten und poliert, um das Emblem des Maison zu bilden, wird in das mittlere Stück des Falles bei "6 Uhr" eingefügt. Als ein wertvolles, aber unauffälliges Symbol zeigt es, dass diese Uhr mit einem Fertigungskaliber ausgestattet ist.

Die Uhr ist auf einem schwarzen Alligator-Hautband mit großen Reptilienschalen getragen. Das Armband gipfelt in einer Roségold-Wölbung. Der Montblanc Meisterstück Heritage Pulsograph wird im Herbst 2014 in einer limitierten Auflage von 90 Uhren auf den Markt kommen, die jeweils zu einem Verkaufspreis von 27.000 Euro verkauft werden. Die Beschränkung auf 90 Uhren ist eine Hommage an das Jahr vor neun Jahrzehnten, als der Meisterstück-Füllfederhalter geboren wurde (1924) und zum 90. Jahrestag der Feder, den er im Jahr 2014 feiert.
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2017年9月22日星期五

Eberhard & Co. Contograf

Im Jahr 2014 präsentiert die traditionelle Schweizer Uhrenmarke Eberhard & Co. eine Zeitschrift als Tribut an eine historische Chronographenuhr - Contograf - gestartet in den 1960er Jahren. Das neue Contograf-Modell, das in einem 42 mm Edelstahl gefertigt wird, führt uns dazu, die ursprünglichen Elemente des in den 1960er Jahren eingeführten Modells zu erforschen. 

Ausgestattet mit Caliber 8147 (Basis ETA 7750 13 ¼) mechanischen Automatikwerk, verfügt dieser Chronographenuhr über einen 30 Minuten Chronographenzähler bei 3'o Uhr und eine zentrale Hand für Chronographen Sekunden. Ein Datumsfenster ist um 6 Uhr aufgestellt. Ein kleines Sekundenzählrad befindet sich bei 9'o Uhr.
Die Schraube aus Edelstahl Gehäuseboden ist graviert "TRIBUTE TO CONTOGRAF - 1960er". Die unidirektionale Edelstahl-Lünette bietet die Indikationen der zweiten Zeitzone, der Stundenmemo und der Stunden des Chronographen.
Das Zifferblatt, das in schwarz oder weiß erhältlich ist, erinnert uns an die Details des Originalmodells. Der Zähler des Chronographen Minuten um 3 Stunden mit der Hinzufügung eines 3 Minuten Lapse Zähler ist ein Merkmal der 1960er Jahre zu steuern Telefongespräche Timing. Das Zifferblatt verfügt auch über eine Tachometerskala.Im Jahr 2012 von Andreas Strehler eingeführt, ist Cocon ein technisches Meisterwerk, das nur auf den zweiten Blick erkennbar ist. 

Im Jahr 2008 präsentierte Andreas Strehler seine eigene Interpretation einer emotionalen, sinnlichen Uhrbewegung - dem Papillon. Sein Ziel war es, einen lebenden Organismus zu schaffen, der den Beobachter verzaubern würde.

Um diese Faszination zu produzieren, entwickelte Andreas Strehler eine eigene Fachsprache in Form des Papillers. Er zog seine Inspiration aus der Eleganz des technischen Fortschritts des späten 19. Jahrhunderts, wie die floralen Elemente des Jugendstils. Inspiriert von der Kunst der traditionellen Schweizer Uhrenherstellung, schuf Andreas Strehler seine eigenen Methoden, um den Bau seiner Uhrenbewegungen einzigartig zu machen. Zuerst brach er mit der klassischen Verbindung zwischen dem Hauptteller und der Brücke, dem Zifferblatt und der Bewegungsseite, da dies eine einschränkende Wirkung auf seine Ideen hätte.

Für Andreas Strehler war der wichtigste Aspekt seines "Cocon" die Klarheit des Zifferblatts, ohne dabei eine besondere Eleganz zu vernachlässigen, die für alle seine Uhren grundlegend ist. Seine Idee war, einen sichtbaren Gang zu haben, der es erlaubt, tief in die Bewegung zu schauen und es zu sehen. Die Stützelemente sollten auf ein Minimum reduziert werden, aber sie sollten eine ästhetische Form haben, um den Beobachter zu fesseln. Andreas Strehler brauchte nicht mehr als drei Räder, um seine Vorstellung von einem lebendigen Uhrenorganismus zu schaffen. Die Zeit ist fast über den beiden Fässern verborgen, mystérieuse'on zwei gezahnte Glasscheiben, ohne dass der Antriebsmechanismus sichtbar ist.
Andreas Strehlers Kokon ist eine Weiterentwicklung des Papillers. Während die lebende Technologie das Hauptmerkmal des Papillas war, legt Andreas Strehler nun den Schwerpunkt auf die Lesbarkeit der Zeit. Zeit und seine Teilung war zu betonen, ohne sich von seinen grundlegenden technologischen Prinzipien abzulenken.
Der Getriebezug, der bisher so dominant ist, ist nun unter dem Zifferblatt verborgen, der für den Träger unsichtbar ist. Der zarte, schmetterlingsgeformte Käfig, ehemals das sichtbare Markenzeichen der Bewegung, steht nun an der Rückseite der Uhr, gut geschützt, aber noch unter Glas sichtbar. Der Schmetterling, oder Papillon auf Französisch, zieht sich also in den Hintergrund, in seinem Kokon, versteckt unter dem Zifferblatt.
Strehler entschied sich gegen das klassische Layout des Zifferblatts, das Stunden und Minuten mit einem separaten kleinen Sekundenrad anzeigt. Stattdessen ist das Atmen der Spiralen durch das Zifferblatt sichtbar. Dies ermöglicht es dem Betrachter, sich in das Zifferblatt einzutauchen, sein Auge, das vom Sekundenzeiger gefangen wird, erlebt die verschiedenen Zeitschritte, wie sie auf verschiedenen Ebenen angezeigt werden. Die Positionierung der kleinen Sekunden bei 10 ist eine bemerkenswerte Leistung.
Der Papillon wurde mit dem Ziel konstruiert, eine harmonische Bewegung mit originellen Ideen zu erzeugen, die die Zeit zeigen können, aber nicht unbedingt notwendig sein müssen. Der wichtigste Aspekt war die Harmonie der Mechanik, die Eleganz und die Ästhetik der Form und das Zusammenspiel der Räder, die die Zeit schlagen. Und obwohl die Bewegung aus Metall besteht, sollte es als etwas aus der Natur erscheinen.

Um dies zu erreichen, wählte Andreas Strehler eine völlig neue Konfiguration für den Bau der Bewegung und verließ den traditionellen Unterschied zwischen dem Gesicht und der Rückseite der Uhr. Durch diesen scheinbaren Bruch mit Tradition hat Andreas Strehler neue Ideen eingeführt, ohne auf die traditionellen Handwerksmodelle zu verzichten, die die Qualität seiner Arbeit optisch unterstreichen. Die Abschrägung in den Innenrändern wurde bis zur Grenze im Papillon durchgeführt. 

Die Bewegung ist anders aufgebaut als die einer anderen Uhr. Während Andreas Strehler vorsichtig ist, seine Bewegung auf klassischen Linien zu konstruieren, darf er nicht den Bewegungen der Vergangenheit ähnlich sein. Auf einen zweiten Blick erscheint diese Bewegung als seine eigene und moderne Interpretation der traditionellen Uhrmacher.
Zum Beispiel verwaltet er ohne die klassische Hauptplatte einer zentralen Platte mit ihren verschiedenen Ausschnitten. Es war wichtig für ihn, eine ästhetische Bewegung zu schaffen. Die Eleganz der Mittelplatte wird von Côtes de Genève verstärkt und erscheint als Hauptfederbrücke und nicht als zentrales Element. Und um den optischen Eindruck einer organisch geformten Bewegung zu betonen, entschied sich Andreas Strehler für eine zentrale Brücke in Form eines Schmetterlings. 

Der Aufbau der Bewegung, ihre Form, folgt den technischen Notwendigkeiten. Auf diese Weise bildet die Lage der beiden Fässer und des Ausgleichsrades eine grundlegende, schräge ovale Form, die der Form des Uhrengehäuses entspricht.
Die Papillon-Bewegung ist ein technisches Meisterwerk. Die Mechanik wird auf das absolute Minimum reduziert. Für den Papillon nutzt Andreas Strehler nur drei Räder für die Kraftübertragung - das Zentralrad, das Zwischenrad und das Hemmungsrad. Die Form des Zentralrades und des Zwischenrades dominiert das Aussehen des Papillons. Und dieser Eindruck wird durch die glatte Rundung der abgeschrägten Räder erhöht.

Obwohl die Papillon-Bewegung sehr einfach erscheint, manifestiert sie eine Reihe von schönen Details, die den Herzen aller Interessierten in der Mechanik gefallen werden. Die beiden Fässer bieten dem Papillon eine garantierte Gangreserve von 80 Stunden, obwohl die in beiden Fässern gespeicherte Energie eine viel längere Gangreserve ermöglichen würde. Sie sind parallel geschaltet und garantieren so eine sanfte Wicklung und die gleichmäßige Wirkung der beiden Triebfedern. Neben der großzügigen Gangreserve bringt der Einsatz von zwei Fässern weitere Vorteile, zum Beispiel die nahezu vollständige Beseitigung des Lagerdrucks auf das Zentralrad - und ermöglicht so eine optimale Zeitmessgenauigkeit.

Ein weiteres besonderes Detail ist die Verwendung von echten Kegelrädern für das Wickelrad und das Wickelritzel. Infolgedessen zeigen diese bei der Kraftübertragung keinen Verschleiß und sind daher extrem langlebig. Darüber hinaus ermöglicht ihre spezielle Zahnrad-Zahn-System, dass die Uhr sanft und leicht aufgewickelt werden kann.

Die Bewegung des Cocon ist die weitere Interpretation von Andreas Strehler einer Bewegung als lebender Organismus. Aber dieses Mal legt er den Schwerpunkt auf die Klarheit des Zifferblattes, während die Mechanik unter ihm verborgen ist und nur unter dem Glasboden des Uhrenhalters betrachtet werden kann. Die Stunden- und Minutenzeiger werden durch einen kleinen Sekundenzeiger ergänzt. Aber die Bewegung des Cocon war nicht dicker als die des Papillals trotz dieses herkömmlichen Zifferblatts. Andreas Strehler hat eine einfache Veränderung der Papillon-Bewegung ausgeschlossen. Das hätte zu viele Modifikationen mit sich gebracht. Vor allem, da die kleinen Sekunden im direkten Stromfluss sein sollten. Er hatte nicht die Absicht, die Cocon-Bewegung zu einer vereinfachten Version einer bestehenden Bewegung zu machen. Es sollte eine einzigartige, neuartige Interpretation sein, die auf ein technisches Minimum reduziert wurde.

Einmal kehrte Andreas Strehler von der klassischen Bewegungskonstruktion ab und wählte stattdessen eine zentrale Platte, auf der er den Getriebezug mit seinem zusätzlichen Sekundenrad positionierte, ohne die Position der Fässer oder des Balance-Rades zu verändern.
Obwohl eine völlig neue Konstruktion, wurde die allgemeine Form der Bewegung beibehalten. Die Räder, die jetzt kleiner sind, sind immer noch die gleiche Form wie im Papillon. Und der Schmetterling, wie die Form der Brücke, ist auch im Cocon zu finden. Hier aber steht es dem Träger der Uhr gegenüber und versteckt vor dem öffentlichen Auge. Es war das kleine Sekunden-Zifferblatt, das die entscheidenden Änderungen notwendig machte. Und sie verlangten von Andreas Strehler ein noch größeres Maß an Präzision. Es ist wahr, dass der Papillon für eine hervorragende Zeitbewahrung bekannt war. Aber Strehlers Ziel war es, mit dem Cocon mit seinem klaren Zifferblatt und dem Sekundenzeiger noch besser zu machen, was eine Einladung ist, die Präzision der Uhr zu überprüfen. Um dies zu erreichen, wurde die Oszillationsfrequenz der Waage von 18 000 (2,5 Hz) auf 21 600 (3 Hz) erhöht.

Mit seinen zwei Fässern hat der Cocon eine theoretische Gangreserve von 90 bis 100 Stunden. Aber da Andreas Strehler der zeitgenauen Präzision große Bedeutung beimisst, hat die Bewegung nur noch 78 Stunden Energie. Ein weiteres Abwickeln der Triebfedern wird durch einen Umlaufgetriebe verhindert. Diese Einschränkung ermöglicht es Andreas Strehler, einen nahezu linearen Einsatz von Energie und einen optimalen Kraftfluss und eine konstante Präzision für die ganze Zeit, in der die Uhr läuft, zu erreichen, die durch eine starke Reduzierung des Drehmoments ermöglicht wird, wenn sich die Triebfedern allmählich abwickeln. Die Verwendung eines Umlaufgetriebes, um die Arbeit der Zugfedern zu begrenzen, reduziert auch die Reibung. Und die parallel geschalteten Fässer sind ein weiterer Vorteil. Sie garantieren eine konstante Wicklung und Abwicklung der Triebfedern.

Abgesehen von diesen Modifikationen behielt Andreas Strehler das konisch gezahnte Kegelrad im Wickelradsatz wegen der Vorteile, die sie mitbringen. Diese Grundform sollte in das Uhrengehäuse integriert und in den verwendeten Materialien reflektiert werden.

Die Form der Bewegung folgt den technischen Notwendigkeiten. Die gewünschte Technologie - zwei Fässer, ein relativ großes Balance-Rad - führte zu einer optimalen Ausrichtung mit der schrägen Ovalform der Bewegung. So wie die Proportionen der Bewegung durch die Technik bestimmt werden, so ist auch die Form des durch die Bewegung bestimmten Beobachtungsstückes. Andreas Strehlers Bewegung ist ein integriertes Produkt, das speziell für die Uhr entwickelt und konstruiert wurde. Es ist daher maßgeblich an der Bestimmung der Form der Uhr. Andreas Strehler bildete die Form der Bewegung ein Element für die Konfiguration für das Uhrengehäuse. Er glaubte, dass dies von jedem Kenner von Armbanduhren Beifall begegnen würde. Auf diese Weise kombinieren die Bewegung und das Uhrengehäuse nicht nur eine Einheit des Designs, sondern auch eine Einheit der Technik.

Als Ergebnis dieser aufmerksamen Hingabe zu bilden, ist der Träger in der Lage, eine persönliche Beziehung mit seiner Armbanduhr zu entwickeln. Und um die Wiederherstellung des Falles des Papillon oder des Cocons zu einem Zustand zu verleihen, der auch nach Jahrzehnten so gut wie neu war, hat Andreas Strehler dem Faktor der Haltbarkeit während seines Aufbaus besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Deshalb ist der Fall eine komplexe Konstruktion mit nicht weniger als 12 Elementen. Und die modulare Bauweise ermöglicht es den Kunden, ihre individuellen Materialkombinationen zu wählen und so ihre eigene, persönliche Armbanduhr zu kreieren. 

Der Coco hat ein leicht modifiziertes Gehäuse mit kürzeren Laschen und noch mehr harmonischen Proportionen. Um die organische Form der Bewegung und des Uhrengehäuses zu betonen, entschied sich Andreas Strehler wegen seiner besonders warmen Farbe für Rotgold. Bitte sehen rolex replica oder Rolex Daytona

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